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Title | Bayerisches Rundschreiben |
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Release | Juni 2021 |
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Liebe Interessent*innen, Unterstützer*innen, Aktive und Mitglieder der GWÖ in Bayern, für indigene Menschen ist es selbstverständlich bei jeder Handlung die Auswirkungen auf die nächsten sieben Generationen zu bedenken. In der westlichen Industriewelt haben wir in den letzten Jahrzehnten vorwiegend im Hier und Jetzt gehandelt. Demgegenüber stehen die Grundgedanken der Gemeinwohl-Ökonomie, so zu leben und zu wirtschaften, dass alle über Generationen ein gutes Leben haben und die Umwelt dabei gesund erhalten bleibt. Genau in diese Richtung gehend, gab es nun das zweite Gerichtsurteil innerhalb kurzer Zeit. Im April gab das Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe einer Gruppe junger Menschen recht, dass der von der Bundesregierung beschlossene Klimaschutz unzureichend ist und wir nicht heute auf die Kosten kommender Generationen leben dürfen. Nun kommt der nächste Präzedenzfall aus Den Haag: Umweltschützer*innen bekamen recht, dass der Shell Konzern seinen CO2 Ausstoß bis 2030 deutlich verringern muss. Die Zeichen stehen gut, dass verantwortungsbewusstes und klimagerechtes Handeln in der Mitte der Gesellschaft ankommt und so der Weg für die Gemeinwohl-Ökonomie bereitet wird. Was ansonsten hier vor Ort zur Gemeinwohl-Ökonomie im letzten Monat passiert ist und auf was Ihr euch freuen dürft, findet Ihr nachfolgend! Bereit? Viel Spaß beim Lesen! PS: Sollte dieser Newsletter nicht richtig angezeigt werden, so findet sich dieser auch in unserem Online-Archiv. Newsletter_rubric |
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Rubric | RÜCKSCHAU |
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Quelle: Gemeinwohl-Ökonomie Bayern e.V. Minisymposium für Studierende sorgt für gesteigertes Interesse an der GWÖStudierende und Lehrende an Hochschulen und Universitäten befassen sich zunehmend mit der Gemeinwohl-Ökonomie. So auch Oliver Szasz, Professor of Digital Media and Communication Design, der Macromedia Hochschule München, der in Kooperation mit uns ein digitales Mini-Symposium Anfang Mai veranstaltete. Neben der Vorstellung der Gemeinwohl-Ökonomie im Allgemeinen durch unsere Referentin für Kommunikation, Daniela von Pfuhlstein, und einer Einführung in die Gemeinwohl-Bilanz im Speziellen sowie drei Good Practices von Unternehmen, jeweils durch Markus Hölzl, unsere Fachkoordination Unternehmen, hielt das Programm auch interaktive Punkte bereit: Ein Highlight war das gemeinsame Sammeln, Clustern und Priorisieren von Werten, die den Teilnehmenden wichtig erschienen (Ergebnis siehe Bild). Die starke Verbindung zu den Werten der Gemeinwohl-Ökonomie wurde dadurch allen Teilnehmenden sehr deutlich. Vermutlich auch deshalb bewerteten die Studierenden die Aussage "I would like to learn more about ECG as part of my studies" sehr hoch. Nachschauen kann man das englischsprachige Event → hier. Alle Handouts finden sich bei Interesse → hier. Newsletter_rubric |
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Rubric | REGIONALGRUPPEN |
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Regionalgruppe AmmerLechLand thematisiert Genossenschafts-IdeeZu Gast war Andreas Holzhey vom Bürgerbahnhof Cuxhaven eG„Gemeinsam erreichen, was einer alleine nicht schafft", das war das Thema einer Online-Veranstaltung, die die GWÖ-Regionalgruppe AmmerLechLand zur Genossenschafts-Idee kürzlich durchführte. Am Beispiel des Bürgerbahnhofs Cuxhaven eG zeigte Referent Andreas Holzhey, ehrenamtlicher Vorstand der Bürgergenossenschaft, auf, wie Bürgergenossenschaften gegründet werden und wie erfolgreich das gemeinsame Angehen von Projekten in dieser Rechtsform sein kann. In einem ausführlichen Bericht fasst RG-Koordinatorin Johanna Hentschke das Event zusammen, siehe → hier. Regionalgruppe Metropolregion Nürnberg bei Klimaschaufenster ErlangenGemeinsam mit anderen Initiativen zeigte sie Ideen vom guten LebenMit Fairlangen, Foodsharing und dem Umsonstladen zeigte die Regionalgruppe Metropolregion Nürnberg im Rahmen des Klimaschaufensters Erlangen in einer gemeinsamen Ausstellung „Ideen vom guten Leben“. Aktive der GWÖ-Regionalgruppe Metropolregion Nürnberg waren vor Ort, um interessierte Menschen in persönlichen Gesprächen und mithilfe eines gutsortierten Büchertisches für die Werte und Ziele der GWÖ zu begeistern. Außerdem fanden – teils online, teils live – vier gut besuchte Veranstaltungen statt. Eine davon war der Online-Vortrag von Reinhard Sellnow, der in die Grundanliegen der Gemeinwohl-Ökonomie und die Arbeit der Regionalgruppe einführte, siehe → hier.
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Rubric | UNTERNEHMEN |
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Hochschule Kempten befördert Gemeinwohl-BilanzierungIm Rahmen eines Hochschulprojektes erstellen acht Unternehmen im Ost- und Oberallgäu ihre ersten Gemeinwohl-BilanzenAn der Hochschule Kempten wird derzeit ein Praxisprojekt zur Gemeinwohl-Ökonomie im Masterstudiengang „Innovation, Unternehmertum und Leadership“ durchgeführt: Innerhalb eines Semesters werden 15 Studierende zur Gemeinwohl-Ökonomie und der Gemeinwohl-Bilanzierung geschult und erstellen für acht Unternehmen jeweils einen Gemeinwohl-Bericht. Dieser Kurs wird durch den zertifizierten GWÖ-Berater Jörn Wiedemann begleitet, der den Studierenden als Sparringpartner zur Seite steht. Die Studierenden werden dabei einen umfassenden Einblick in unternehmerisches Handeln erhalten, Verbesserungspotentiale ableiten, Beratungskompetenz und ein Netzwerk aufbauen. Alle teilnehmenden Unternehmen (SÄBU Holzbau GmbH, Allgäu GmbH, Freilich Unverpackt, Matlihüs, Dreimäderlhaus, Wertachtal-Werkstätten, Füssen Tourismus und Marketing, Naturerlebniszentrum Allgäu) werden einen vollständigen Gemeinwohl-Bericht bis Ende des Sommersemesters vorliegen haben, welcher im Rahmen der Peer-Evaluierung bewertet und im Nachgang veröffentlicht wird. Dieser Kurs soll dazu beitragen, den GWÖ-Gedanken und Gemeinwohl-Bilanzen im Allgäu weiter bekannt zu machen und zu festigen, und so zu einer nachhaltigeren Wirtschaftsregion beitragen. Bei erfolgreichem Abschluss könnte dieser Kurs im Jahr 2022 wiederholt werden. Sieben neue GWÖ-Mitgliedsunternehmen im Monat MaiSeit Anfang Mai haben sich uns weitere sieben Organisationen angeschlossen. Chronologisch nach dem Zeitpunkt ihrer Zugehörigkeit listen wir diese Unternehmen (jeder Rechtsform) auf und begrüßen sie in diesem Newsletter recht herzlich in unseren Reihen: GeWoo Wohnungsgesellschaft mbH, Regensburg (Kreisfreie Stadt), Branche: Immobilien / Facility Management | FARCAP Faire Mode gGmbH, Fürth (Kreisfreie Stadt), Branche: Textilbranche | BUND Naturschutz Ökostation Schwaben e.V., Sonthofen, Lkr. Oberallgäu, Branche: Vereine | Füssen Tourismus und Marketing, Füssen, Lkr. Ostallgäu, Branche: Tourismus / Hotel / Gastronomie | SÄBU Holzbau GmbH, Biessenhofen, Lkr. Ostallgäu, Branche: Baugewerbe / Architektur| Freilich Unverpackt, Immenstadt, Lkr. Oberallgäu, Branche: Sonstige | Andorfer Ölmühle, Dietenhofen, Lkr. Ansbach, Branche: Nahrungsmittel / Land / Forstwirtschaft. Alle 252 Unternehmen und deren etwaige Gemeinwohl-Bilanz findest Du wie gewohnt → hier. Kurz gemeldet Newsletter_rubric |
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Rubric | POLITISCHES |
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Alternative Wirtschaftsansätze im Fokus von UNDP EventAuch die Gemeinwohl-Ökonomie wurde hierin behandelt!Die Vereinten Nationen erkennen an, dass alternative Wirtschaftsansätze, die soziale und ökologische Werte als Grundlage für lokal betriebene und auf den Menschen ausgerichtete Entwicklungspfade kombinieren, von großer Bedeutung sein können, um Ungleichheiten und nicht nachhaltige Strukturen, die durch die derzeitige Krise verstärkt werden, zu bekämpfen. Eine vom Entwicklungsprogramm der Vereinten Nationen (UNDP) auf dem 5. Weltforum für lokale Wirtschaftsentwicklung veranstaltete Sitzung brachte Expert*innen einiger der anerkanntesten Ansätze zusammen, um deren konzeptionelle Grundlagen und mögliche Implikationen für die Information territorialer Politiken als Reaktion auf die Krise zu erläutern. Die Gemeinwohl-Ökonomie wurde, neben anderen Modellen und Praktiken wie der Sozialen und Solidarischen Ökonomie (SSÖ), der Wohlfahrtsökonomie, der Postwachstumsökonomie oder der Donut-Ökonomie, durch Christian Felber am 31. Mai vorgestellt. Das komplette Panel zum Nachsehen (auf Englisch, Spanisch und Französisch) gibt es → hier. Kurz gemeldet Newsletter_rubric |
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Rubric | WISSENSCHAFT & BILDUNG |
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Gesucht: Unternehmen für wissenschaftliches ProjektProjektziel: Balanced Scorecard nach den Prinzipien der Gemeinwohl-ÖkonomieWie in der Ausgabe März unseres Newsletters berichtet ist im Frühjahr diesen Jahres ein wissenschaftlicher Artikel zur Gestaltung einer Balanced Scorecard nach den Prinzipien der Gemeinwohl-Ökonomie von Prof. Dr. Wolfgang Gehra und Darryl Kiermeier in der ersten Ausgabe 2021 des Magazins "Ökologisches Wirtschaften" erschienen. Basierend auf diesem Artikel sucht Prof. Dr. Wolfgang Gehra nun Mitgliedsunternehmen der GWÖ ebenso wie weitere interessierte Unternehmen, die im Rahmen eines wissenschaftlichen Projektes ihre bereits im Einsatz befindliche oder demnächst geplante Balanced Scorecard in Richtung einer GWÖ-Balanced Scorecard weiterentwickeln wollen. Interessiert? Dann bitte eine kurze Mail an unsere Geschäftsstelle: bayern@ecogood.org Kurz gemeldet Newsletter_rubric |
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Rubric | MEDIEN |
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Radio-Interview zu Lieferketten und Grundlagen der NachhaltigkeitUnser Vorstand Alexander bei egoFMAlexander Rossner, Vorstand des GWÖ-Bayern e.V. und Rechtsanwalt, im Interview bei egoFM zu grundlegenden Themen des nachhaltigen Wirtschaftens. Klare Erkenntnis hierzu: "weniger ist mehr". Zudem erläutert er den Bereich der Lieferketten, ebenfalls sowohl für den unternehmerischen, als auch den privaten Kontext. Es ist wichtig, dass wir uns darüber bewusst sind, dass Lieferketten ökologische, soziale und menschenrechtliche Implikationen haben. In diesem Sinne können wir, bei den von uns konsumierten Produkten und Dienstleistungen, hinterfragen, wie diese zu uns gelangen. Letztlich ist es in der Verantwortung der Politik ökologische und soziale Rahmenbedingungen zu schaffen. Weitere Themen sind nachhaltige Beschäftigungsmodelle, Gesundheitsförderung der Mitarbeitenden und Unternehmenskultur. Das ganze Interview gibt es → hier. Kurz gemeldet Newsletter_rubric |
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Rubric | VORSCHAU |
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Quelle: regensburger-nachhaltigkeitswoche.org 1149pxRund 150 Veranstaltungen innerhalb einer Woche zu nachhaltiger EntwicklungDarunter viele Online-Vorträge, -Diskussionen und -Workshops – auch mit GWÖ-BeteiligungZiel der Regensburger Nachhaltigkeitswoche ist es, Aufmerksamkeit für das Thema Nachhaltigkeit in allen Dimensionen zu fördern. Dazu haben zahlreiche Organisationen und Institutionen rund 150 Veranstaltungen im gesamten Stadtgebiet, sowie zur Online-Teilnahme, auf die Beine gestellt, welche zum Nachdenken anregen, vorbildliches Engagement sichtbar machen und zeigen wollen, wie jede/r Einzelne, egal ob jung oder alt, einen Beitrag zu einer nachhaltigen Entwicklung im Sinne der Agenda 2030 leisten kann – vor Ort, aber auch global. Alle Veranstaltungen auf einen Blick findest Du → hier. Ein Highlight von vielen bildet dabei die ganztägige Konferenz Unternehmen in der Verantwortung: Umweltschutz und Menschenrechte am 2. Juni von 10 bis 18 Uhr im marinaforum Regensburg und per Livestream. Darin diskutieren Vertreter*innen aus Zivilgesellschaft, Politik und Wirtschaft gemeinsam über die Rolle und Pflichten von, aber auch die Chancen für Wirtschaftsunternehmen – heute und in Zukunft. Im Fokus der Veranstaltung stehen Fragen wie "Welche gesetzlichen Regularien existieren bereits für Unternehmen und welche kommen in absehbarer Zeit auf diese zu?" und "Was treibt Unternehmen an, sich über die gesetzlichen Anforderungen hinaus freiwillig in den Bereichen Umweltschutz und Menschenrechte zu engagieren?". Mit dabei sind u.a. unsere Mitgliedsunternehmen Neumarkter Lammsbräu in Person von Johannes Ehrnsperger sowie die Regensburg Tourismus GmbH (RTG) in Person von Sabine Thiele. Darüber hinaus lädt unsere Regionalgruppe Regensburg zwei Tage später am 4. Juni zum Gemeinwohl-Ökonomie-Memory ein!
Münchner GWÖ-Kino start in den KinosommerGezeigt wird FOOD COOP im Freiluftkino Mond & SterneDas GWÖ-Kino der Regionalgruppe München startet in den Kinosommer: Zusammen mit dem FoodHub München zeigt die Regionalgruppe am 15. Juni den Film FOOD COOP. Der Veranstaltungsort ist dieses Mal etwas ganz Besonderes: Das Kino Mond & Sterne im Westpark ermöglicht, unter Einhaltung der gesetzlichen Richtlinien und Hygieneregeln, einen Filmeabend unter freiem Himmel. Die Dokumentation über einen genossenschaftlich organisierten Supermarkt in Brooklyn, New York, erlaubt einen Einblick in die Idee und den Mehrwert einer solchen Form des Einkaufs und Handels. Das FoodHub München bringt die Idee des Films direkt nach München. Noch in diesem Sommer wird der solidarische Mitmach-Supermarkt in Obergiesing seine Tore öffnen. Wie das abläuft, wie Ihr mitmachen könnt und was sonst noch alles dahintersteckt, wird im Nachgang thematisiert. Mehr Infos zur Veranstaltung findet Ihr → hier und → hier. Newsletter_rubric |
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Rubric | ENDE = ANFANG |
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Das war das Rundschreiben Juni 2021 der Gemeinwohl-Ökonomie Bayern! Wie immer gespeist mit allerlei Infos zur GWÖ im Allgemeinen und in Bayern im Speziellen. Darüber hinaus noch folgender Hinweis: Die alljährliche GWÖ-Sommerwoche findet auch dieses Jahr statt – Aktive aus allen Regionalgruppen aber auch Interessierte sind herzlich eingeladen! In den vergangenen Monaten wurde die alljährlich im deutschsprachigen Raum stattfindende GWÖ-Sommerwoche von einem Organisationsteam rund um Joachim Langer aus Baden-Württemberg vorbereitet: Nachdem sie letztes Jahr bei unserem Mitgliedsunternehmen Jonathan Seminarhotel im Landkreis Traunstein veranstaltet wurde, wird diese Zusammenkunft für alle GWÖ-Aktiven und jene, dies es werden wollen, dieses Jahr im Westerwald stattfinden: Und zwar vom 23. bis 28. Juli 2021 im Familienferiendorf Hübingen e.V..Wie gewohnt finden sich alle, auch Pandemie-spezifischen, Infos zur Veranstaltung an einem zentralen Ort, wohingegen das Programm von allen teilnehmenden GWÖ-Aktiven, -Regionalgruppen und weiteren Organisationseinheiten im Laufe der kommenden Wochen noch entwickelt bzw. eingestellt werden kann – und wird. Zur Erhöhung der Planungssicherheit ist den Organisator*innen bei Interesse einer Teilnahme eine zeitnahe Anmeldung ein Anliegen. Alle Infos und Anmeldung siehe unter → ecgweek.ecogood.org. Herzliche Grüße, alles Gute und auf bald, Daniela und Michael
Für das weitere Wachstum der Gemeinwohl-Ökonomie sind ehrenamtliche Mitarbeit, Mitgliedsbeiträge und Spendengelder notwendig. Beteilige Dich: GWÖ-Wiki: Du bist bereits Mitglied in einem GWÖ-Verein und bringst Dich aktiv in die Bewegung ein? Dann kannst Du bei Interesse einen Zugang (den sog. GWÖ-Account) zum GWÖ-Wiki, der Wissensplattform der GWÖ-Bewegung, hierbeantragen. Infos zum Datenschutz: Du erhältst diesen Newsletter, weil Du Dich entweder für den Newsletter angemeldet hast oder direkt bei einem GWÖ-Verein oder einer Regionalgruppe das Interesse an E-Mail-Informationen über die GWÖ-Bewegung bekannt gegeben hast. Wir verarbeiten zu diesem Zweck nur Deine E-Mail Adresse und keine sonstigen personenbezogenen Daten. Möchtest Du diesen Newsletter in Zukunft nicht mehr erhalten, kannst Du Dich einfach hier abmelden. Hast Du diesen Newsletter stattdessen weitergeleitet bekommen und findest ihn interessant, dann kannst Du diesen hier abonnieren. Impressum und Datenschutz | zur Website |