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Subtitle | Neuigkeiten & Termine der GWÖ HamburgNeu zertifizierte GWÖ-Unternehmen, Termine und sonstige Neuigkeiten |
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Title | Newsletter |
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Release | Ausgabe xx04/202x2021 |
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Liebe Interessent*innen, Freund*innen und Aktive der Gemeinwohl-Ökonomie (GWÖ) Hamburg, mit unserem heutigen Newsletter erhalten Sie einen bunten Mix spannender Neuigkeiten aus der nahen und ferneren GWÖ-Welt: Besonders freuen wir uns über den erfolgreichen Abschluss der Gemeinwohl-Bilanzierung der vier Unternehmen framtid, Goldeimer, der Markthalle Hamburg und Naturkost Nord. Sie haben in den letzten Monaten in einer sogenannten Peer Group ihre Gemeinwohl-Bilanzen erstellt und am 17. Juni im Rahmen einer Vernetzungsveranstaltung für GWÖ-Unternehmen ihre Zertifikate erhalten. Danke an Nack Büroeinrichtung, die schon seit längerem zertifiziert ist und ihre Räumlichkeiten für die Veranstaltung, die sogar live stattfinden konnte, zur Verfügung stellte. Außerdem blicken wir voraus auf vielfältige GWÖ-Veranstaltungen, die bereits in den nächsten Tagen aber auch in den nächsten Monaten stattfinden werden. Vielleicht sehen wir uns ja bald wieder - hoffentlich auch wieder vermehrt physisch. Evtl. bilden die vielschichtigen GWÖ-Nachrichten und -Vorhaben auch Ansporn, uns zu unterstützen - wir können ehrenamtliche und finanzielle Unterstützung jederzeit gut gebrauchen. Mit sommerlichen Grüßen zum Ferienstart Ihre Gemeinwohl-Ökonomie Hamburg[Text: Lorem ipsum dolor ...]
Das sind unsere Themen im Überblick:
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Überschrift 1Unterüberschrift 1.1[Text: Lorem ipsum dolor ...] Unterüberschrift 1.2[Text: Lorem ipsum dolor ...] Newsletter_rubric |
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28.01.2021 | 19:00 -21:00 Uhr | Online | GWÖ-Salon zum Thema Mitarbeiten - Mitentscheiden? - Gelebte Transparenz und Teilhabe in Organisationen"DISKUSSION MIT Dr. Nikolaus Förster | Geschäftsführer der Impulse Medien GmbH Ole Langbehn | Geschäftsführer der inoio GmbH Ewa Scherwinsky | Agile Coach bei Otto GmbH & Co KG MODERATORIN Dr. Tina Röbel | Systemischer Business Coach Darüber möchten wir diskutieren: Wie strukturieren Organisationen ihre Prozesse der Mitentscheidung und mit welchen Maßnahmen fördern sie Transparenz? Welchen gesetzlichen Rahmen braucht Partizipation und wo endet Teilhabe im Hinblick auf globale Lieferketten? Welche Rolle spielt Transparenz und Mitentscheidung für die sozial-ökologische Transformation? EINWAHLDATEN FÜR DIE TEILNAHME: https://us02web.zoom.us/j/81632929256?pwd=QStMWmlIVmNGSzNuRDdQQUQ5RSt3dz09 Meeting-ID: 816 3292 9256 | Kenncode: 210128 FLYER DER VERANSTALTUNG Image Removed 2021GWOE-Salon_jan28_Mitentscheiden.pdf (302,7 KB) Mehr Infos auf unserer Website Gerne weitersagen bzw. weiter verbreiten. Weitere Links, um die Veranstaltung zu teilen: Xing | Facebook | Meetup 04.02.2021 | 18.30 - 20:00 Uhr | Online | NeuenTreffWir gratulieren: Vier frisch gekürte GWÖ-Pionierunternehmen erhielten am 17.06.2021 ihre GWÖ-ZertifikateImage Added Frisch gekürt als GWÖ-Pionierunternehmen: Mike Keller (Markthalle Hamburg), Enno Schröder (Goldeimer), Sebastian Hecklismüller (Naturkost Nord), Frauke Eickert (framtid) Am 17. Juni 2021 wurde den Vertreter*innen der Unternehmen Goldeimer, Markthalle, Naturkost Nord und framtid in Hamburg ihre Testate für die erstmals erstellten Gemeinwohl-Bilanzen übergeben. Anhand von 20 Indikatoren legen die Unternehmen offen, wie nachhaltig sie in vier Gemeinwohl-Wertekategorien entlang der gesamten Wertschöpfungskette als Unternehmen Verantwortung für Gesellschaft und Umwelt übernehmen. Die vier Unternehmen haben in einer sogenannten Peer-Gruppe ihre Gemeinwohl-Bilanzen gemeinsam unter Begleitung von GWÖ-Berater*innen erstellt und in diesem Prozess ihre Bewertungen regelmäßig miteinander abgeglichen und diskutiert. Hierdurch haben sie auch voneinander gelernt, was in Bezug auf noch stärker Gemeinwohl-Ausrichtung möglich ist und wo es Hürden gibt. Und das sagen die Unternehmen zur Gemeinwohl-Ökonomie: framtid (Frauke Eickert): "Laut einer Umfrage der Bertelsmann-Stiftung wünschen sich 88 Prozent der Menschen in Deutschland eine neue Wirtschaftsordnung. Und doch machen viele Unternehmen so weiter wie bisher. Wir möchten da nicht mitmachen und bewusst ein Zeichen setzen für mehr Menschlichkeit und Engagement in der Wirtschaft. Die Initiative Gemeinwohl-Ökonomie hilft uns dabei, und wir sehen das heute erhaltene Testat als Teil unserer langfristigen Entwicklung, mit der wir hoffentlich viele weitere Unternehmer*innen motivieren können, die bisherige Wirtschaftsordnung positiv zu verändern.“ Link zum Zertifikat Goldeimer (Enno Schröder): „Goldeimer existiert aus einem einzigen Grund: Wir wollen, dass alle Menschen weltweit Zugang zu einer gesicherten Sanitärversorgung bekommen. Es ist uns aber wichtig, dass wir uns auf der Reise zu diesem Ziel auch sonst anständig verhalten. Die Gemeinwohl-Bilanz hilft uns dabei, uns regelmäßig selbst zu hinterfragen, wo wir uns verbessern können. Denn besser geht immer.“ Link zum Zertifikat Markthalle Hamburg (Mike Keller): „Unser Ziel, einen positiven Fußabdruck auf der Erde zu hinterlassen, heißt für uns kritisch und konstruktiv zu hinterfragen, wo wir besser werden können. Mit dem jetzt erfolgreich abgeschlossenem Prozess der Gemeinwohl-Bilanzierung wissen wir konkreter, was zu tun ist. Ich halte es für unvermeidbar, dass sich die Veranstaltungswirtschaft dringend den gesellschaftlichen Herausforderungen insbesondere dem Klimawandel in allen Handlungsfeldern stellt. Ich freue mich, wenn wir mit unserer Initiative andere Veranstalter*innen und Betreiber*innen von Veranstaltungsorten motivieren, sich der Bewegung der Gemeinwohl-Ökonomie anzuschließen." Link zum Zertifikat Naturkost Nord (Sebastian Hecklismüller): „Unser jetziges Wirtschaftssystem ist bei begrenzten Ressourcen auf unbegrenztes Wachstum ausgerichtet. Das ist weder nachhaltig, noch kann ein solches Handeln langfristig funktionieren. Wir sehen als verantwortungsvolles Unternehmen Geld nicht als Mittel zum Selbstzweck, sondern als Währung für das, was wirklich zählt: ein gutes Leben für alle – und das einschließlich unserer Umwelt, die für uns als Naturkosthändler die Grundlage unseres wirtschaftlichen Handelns ist. Wir freuen uns, dass wir mit dieser Unternehmensphilosophie nicht allein sind, und sind sehr stolz auf unser heute erhaltenes Testat.“ Link zum Zertifikat Übrigens läuft gerade eine weitere Peer-Gruppe in Hamburg, die in diesem Jahr noch zum Abschluss kommen wird. Die Verleihung der Testate fand im Rahmen eines ersten Vernetzungstreffen von bestehenden und angehenden GWÖ-Pionierunternehmen in den Räumlichkeiten von Nack Büroeinrichtung statt, die ebenfalls seit längerem gemeinwohl-bilanziert sind. Das ist für Sie Ansporn in Ihrem Unternehmen auch eine Gemeinwohl-Bilanz zu erstellen bzw. bei Ihrer Geschäftsführung und im Kollegenkreis dafür zu werben? Sprechen Sie uns an. Wir unterstützen gerne mit Info-Gesprächen, Vorträgen und finden mit Ihnen gemeinsam den optimalen Weg zu Ihrer Gemeinwohl-Bilanz. Newsletter_rubric |
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05.08.2021 | 18:30 - 20:00 Uhr | wahrscheinlich live im Rudolf Steiner Haus | NeuenTreffDer NeuenTreff im August wird von unseren GWÖ-Aktiven Thomas Schönberger und Ute Gibelius durchgeführt. Bitte geben Sie die Info auch gerne an Menschen in Ihrem Der NeuenTreff im Februar wird von Diego Weiland durchgeführt. Bitte gebt die Info gerne an Menschen in Eurem Umfeld weiter, die sich vorstellen können, sich auch bei uns zu engagieren. Anmeldung bei Thomas Schönberger. Die Details zur Veranstaltung werden den Teilnehmenden vor der Veranstaltung per E-Mail mitgeteilt. Weitere Infos 09.02Tipp für Online-Veranstaltung der GWÖ-Jugend am 28.06.2021 | , 18:45 00 - 2120:00 | GWÖ-Impuls: „Tue Gutes und rede darüber“ - Impulsvortrag und Diskussion über die aktuelle B.A.U.M.-Studie zu Nachhaltigkeitsberichts-Standards (Veranstaltet von der GWÖ Bremen)Uhr: "Mit der Gemeinwohl-Ökonomie zur Gesundheit von morgen"Sie haben genug davon, dass unser Gesundheitssystem ein Krankheitssystem ist? Wünschen Sie sich ein Gesundheitssystem, das den Fokus auf Mensch anstatt Profit richtet? Wie die Gemeinwohl-Ökonomie zu diesem Ziel beitragen kann, erfahren wir am 28.06. von Dr. med. Ellis E. Huber. Alle Altersgruppen sind willkommen! Wir freuen uns auf Sie! Mehr Infos und Einwahllink Spannende Veranstaltungen im 2. Halbjahr - schon mal im Kalender notierenDie Termine und Themen für unsere nächsten GWÖ-Salons- 19.08.2021: GWÖ-Salon: Neue Technologien* gegen die Klimakrise
Im nächsten Newsletter gibt es dann weitere Informationen zu den Inhalten, den Podiumsgästen und wo bzw. wie der GWÖ-Salon stattfinden wird. Vielleicht sehen wir uns ja sogar physisch, wenn sich die Corona-Lage weiter entspannt. Das wäre toll. *Anmerkung: beleuchtet werden die Potenziale, aber auch die Hürden und Grenzen in diesem Zusammenhang. Denn klar ist, dass neue Technologien Teil der Lösung sein können, aber die Klimakrise sicherlich nicht ohne grundlegende gesellschaftliche und wirtschaftliche Transformation zu bewältigen ist. - 21.10.2021: GWÖ-Salon: Klimawandel und Gesundheitswesen
- 18.11.2021: GWÖ-Salon: Gründung ethischer Start-Ups
- 02.12.2021: GWÖ-Filmabend & Publikumsgespräch: Der marktgerechte Mensch
Außerdem ist Anfang September eine Veranstaltung im Vorwege zur Bundestagswahl geplant. Und wir sind auch in der Planung für ein GWÖ-Forum, welches hoffentlich live stattfinden kann. Weitere Informationen folgen. Online- oder Offline-Seminar Gewaltfreie Kommunikation am 5./6.11.2021Am 5./6.11.2021 veranstaltet das Haus am Schüberg in Kooperation mit der GWÖ Hamburg ein Seminar zur Gewaltfreien Kommunikation. Beginn ist am 6.11. um 17:00 Uhr (bis 21:00 Uhr), am Samstag findet es den gesamten Tag statt und endet um 18:00 Uhr. Das Seminar wird geleitet von Simran K. Wester vom Hamburger Institut für Gewaltfreie Kommunikation. Weitere Infos folgen, ggf. auch mit Sonderkonditionen für Mitglieder der GWÖ. Der gleichnamige Buchtitel von Albert Oeckl ist zwar schon fast 50 Jahre alt, jedoch aktueller denn je: Immer mehr Unternehmen berichten über ihre Nachhaltigkeitsaktivitäten und orientieren sich dabei an den diversen Rahmenwerken. Aber wie den Überblick behalten im Dschungel der Leitlinien und Berichtsstandards? Braucht es für Anwender und relevante Stakeholder nicht auch ein verbindliches, universelles Rahmenwerk, um Vergleichbarkeit und Transparenz zu ermöglichen? Mit der Studie „Publizitätspflicht zur Nachhaltigkeit“ im Auftrag des Institute for Advanced Sustainability Studies e.V., Potsdam haben sich die Autor*innen gängige Rahmenwerke vorgenommen und vergleichend analysiert. Ziel der Studie ist, einen Anforderungskatalog zu entwickeln, der als Grundlage für einen möglichen einheitlichen und gesetzlich verpflichtenden Standard dienen kann. In der Online-Veranstaltung am 09.02.2021 stellt die Co-Autorin Hanna Yabroudi stellvertretend für die Herausgeber dieser Studie die zentralen Erkenntnisse vor. Ein besonderes Augenmerk wird auf die Untersuchung der Gemeinwohl-Bilanz gelegt. Anmeldung über XING Save-the-date:16.03.2021 | 17:45 - 20:00 Uhr | Online-Veranstaltung zur Donut-Ökonomie mit Kate RaworthGerade in Vorbereitung ist eine Online-Veranstaltung mit Kate Raworth, welche von der GWÖ Hamburg (in Federführung der AG Politik) in Kooperation mit dem Zukunftsrat Hamburg, hamburg.global und AFS Interkulturelle Begegnungen durchgeführt und vom Umwelthaus am Schüberg mit unterstützt wird. Im ersten Teil (auf Englisch) wird Kate Raworth das Konzept der Donut-Ökonomie vorstellen und von den Erfahrungen seiner Anwendung in Amsterdam berichten. Danach soll es in Breakout-Sessions (auf deutsch) geben, um die mögliche Anwendung und in die Vernetzung dafür gehen. Das sagt Kate Raworth über die Gemeinwohl-Ökonomie: “Enterprise that is fit for the 21st century will be managed and measured by a far richer set of metrics than last century’s companies. Economy for the Common Good is a pioneering example of how this can successfully be put into practice. This movement is proving that another way is possible, and thus is inspiring far wider ripples of transformation.” Datum | TitelUntertitel[Text: Lorem ipsum dolor ...] Termin: Datum, Uhrzeit Ort: Anmeldung erwünscht an hamburg@ecogood.org Newsletter_rubric |
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Rubric | GWÖ-BILANZIERTE IM FOKUS |
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Überschrift 2Unterüberschrift 2.1[Text: Lorem ipsum dolor ...] Newsletter_rubric |
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Rubric | ÜBER DEN TELLERRAND GESCHAUT |
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Überschrift 1Unterüberschrift 1.1[Text: Lorem ipsum dolor ...] Newsletter_rubric |
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Rubric | WICHTIGES |
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10.02.-29.04.2021 (10 Module) | Geld und Demokratie - Bringen wir das Finanzsystem auf Gemeinwohl-Kurs!Online-Kompaktkurs mit Christian FelberDieser Kurs ist perfekt für alle, die…- das Geld- und Finanzsystems besser verstehen wollen
- Empfehlungen suchen für den Umgang mit Geld.
- Best Practices und konkrete Beispiele für alternatives Wirtschaften kennen lernen wollen
Weitere Infos Unterüberschrift 1.1Die Gemeinwohl-Ökonomie Deutschland e.V. ist Kooperationsmitglied bei SEND (Social Entrepreneurship Netzwerk Deutschland). Ziel von Social Entrepreneurship ist es, gesellschaftliche Herausforderungen mit unternehmerischen Mitteln zu lösen. Der Anspruch von Sozialunternehmen ist es, für das Gemeinwohl neue Wege aufzuzeigen und dabei nicht nur Symptome zu lindern, sondern die Ursachen von gesellschaftlichen Problemen zu beheben. Dabei steht der soziale beziehungsweise ökologische Mehrwert immer im Vordergrund, Gewinne werden als Mittel zum Zweck gesehen. Auch Goldeimer, die vor wenigen Tagen ihr Gemeinwohl-Zertifikat erhalten haben (übrigens mit einer hervorragenden Gemeinwohl-Bilanz-Summe von 733 Punkten, siehe oben), sind so ein Sozialunternehmen.
SEND startete gestern eine Politik-Veranstaltungsreihe unter dem Hashtag #WegeBereiten, bei der Politiker*innen und Sozialunternehmer*innen zu unterschiedlichen Themen in Dialog treten. Die Politiktalks finden bis zur Bundestagswahl jeden Donnerstag von 16:00 - 17:30 Uhr statt. Alle Themen finden Sie auf der Website www.wegebereiten.jetzt. Dort und auf dem Youtube-Kanal von SEND können Sie sich kurzfristig auch den ersten Politiktalk "Soziale Innovationen - Bitte den Weg frei machen" vom 24.06. im Nachhinein ansehen. Bei diesem gab es u.a. eine Keynote "Soziale Innovationen – Menschen machen Zukunft" von der Transformationsforscherin Prof. Dr. Maja Göpel. 15.07.2021, 14:00 - 16:00 Uhr | Auf dem Weg zu einem gerechten und nachhaltigen Finanzsystem –Chancen und Herausforderungen | Online
Eine Veranstaltung der EKD (Evangelische Kirche in Deutschland) und des Sozialwissenschaftlichen Instituts der EKD. Vorgestellt und diskutiert wird das EKD-Papier mit dem o.g. Titel, wo um nichts Geringeres als die sozial-ökologische Transformation der Finanzwirtschaft geht. Hier das PDF mit der kompletten Informationen zu Ablauf, Referent*innen und Anmeldung.
17. - 19.09.2021 | Global Goals Jam | OnlineDer Global Goals Jam ist ein Ideen-Labor für eine nachhaltige Zukunft. In dem zweitägigen Event können alle, die an der Entwicklung von Ideen und Konzepten zur Umsetzung der UN-Nachhaltigkeitsziele interessiert sind, gemeinsam "jammen". Die Teilnehmer*innen erlernen dabei gleichzeitig die Anwendung von Design Thinking - eine Methode, die die Lösung komplexer Probleme ermöglicht. Mehr Infos: PDF-Info GlobalGoalsJam (Deutsch) Website: https://globalgoalsjam.org/ (Englisch) Informationen darüber, ob und wie sich die GWÖ Hamburg daran beteiligt, folgen.[Text: Lorem ipsum dolor ...] Newsletter_rubric |
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Rubric | DIVERSESPOLITISCHES |
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Überschrift 1Unterüberschrift 1.1[Text: Lorem ipsum dolor ...] Newsletter_rubric |
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Rubric | VORSCHAU |
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Überschrift 1Unterüberschrift 1.1[Text: Lorem ipsum dolor ...] Newsletter_rubric |
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Rubric | WIKI |
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Rubric | STELLEN-AUSSCHREIBUNGEN |
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Rubric | BERICHTS-FRAGEN |
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Rubric | FORSCHUNG |
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Rubric | INTERNATIONALES |
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Rubric | KOOPERATIONS-PARTNER*INNEN |
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Rubric | MEDIEN |
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Rubric | POLITISCHES |
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Rubric | WISSENSWERTES |
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Überschrift 1Unterüberschrift 1.1GWÖ-Stellungnahme zur CSRD (Corporate Sustainability Reporting Directive)Am 21. April legte die EU-Kommission ihren Vorschlag für die Revision der Richtlinie über nicht-finanzielle Berichterstattung (alt NFRD, neu CSRD) vor. Das Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz (BMJV) hatte Verbände und Fachkreise schriftlich eingeladen, zu diesem Vorschlag bzw. der CSR-Richtlinie Stellung zu nehmen. Die GWÖ Deutschland ist der Einladung nachgekommen, weil der Vorschlag entschiedene Schwachstellen hat. U.a. wären mit der Richtlinie nur 0,2 % aller EU-ansässigen Unternehmen von einer verpflichtenden Nachhaltigkeitsberichterstattung betroffen. Die NFI-Berichte (NFI = Non-Financial Information) müssen weder vergleichbar sein noch sind rechtliche Anreize vorgesehen, die an das Ergebnis geknüpft werden. Zudem wird die Festlegung konkreter Standards an private Akteur*innen delegiert. Ob und wie die Berichte geprüft werden müssen, ist ebenfalls noch offen. Hier geht es zu den Verbesserungsvorschlägen der GWÖ im Detail sowie zur kompletten Stellungnahme. Wir fordern eine Verschärfung des LieferkettengesetzesEin Entwurf zum neuen Lieferkettengesetz der Bundesregierung wurde am 22. April 2021 in Erster Lesung im Bundestag beraten, die für Mai geplante Verabschiedung wurde jedoch verschoben. Auch unsere Bewegung begrüßt, dass ein Lieferkettengesetz beschlossen werden soll, hält jedoch den vorliegenden Gesetzentwurf für völlig unzureichend und erhofft sich Verbesserungen. Daher haben wir einen Brief an die Mitglieder des Wirtschafts- und Sozialausschuss des deutschen Bundestages verfasst, in dem wir eine Verschärfung des Lieferkettengesetztes fordern. Alexander Rossner, Vorstand des GWÖ-Bayern e.V. hat in einem Interview bei egoFM unter anderem die Lieferketten erläutert, sowohl aus unternehmerischer als auch aus privater Sicht. Es sei wichtig, dass wir uns darüber bewusst sind, dass Lieferketten ökologische, soziale und menschenrechtliche Implikationen haben. Das ganze Interview gibt es hier. Sehr anschaulich und satirisch hat "DIE ANSTALT" die Unzulänglichkeiten des Lieferkettengesetz unter die Lupe genommen: https://www.zdf.de/comedy/die-anstalt/die-anstalt-vom-22-juni-2021-100.html. Unterhaltsam und informativ. Petitionen, die wir Ihnen ans Herz legen:Tipp aus unserer AG Politik: Petition von ver.di "Die Krise bewältigen, Zukunft gestalten, Reichtum umverteilen: für eine gerechte Gesellschaft - sozial und ökologisch!"Die Corona-Pandemie hat die Welt noch immer fest im Griff, auch wenn zur Zeit die Infektionszahlen stark zurückgehen und viele Einschränkungen in den letzten Wochen und Tagen aufgehoben wurden. Dabei ist deutlich geworden, dass die Menschen noch lange unter den Nachwirkungen der Krise leiden werden. Wie die Folgen abgemildert werden können und welche Lehren die Politik jetzt ziehen muss, um den sozial-ökologischen Umbau voranzubringen, ist Gegenstand eines bundesweiten Aufrufs und einer Petition, die ver-di am 17. Mai 2021 veröffentlicht hat. Hierbei geht es um eine Krisenbewältigung auch ganz im Sinne der Gemeinwohl-Ökonomie. Wir freuen uns, wenn Sie die Petition mit unterzeichnen und weiter verbreiten. Übrigens hat die Gemeinwohl-Ökonomie bereits vor einem Jahr eine internationale Stellungnahme für eine Post-Corona-Ökonomie herausgegeben. Auch die Allianz für sozial-ökologische Transformation in Hamburg, die maßgeblich auch von Aktiven der GWÖ Hamburg mit begründet und mit gestaltet wird, hat das Thema bereits im letzten Jahr adressiert. Petition des Bündnisses Klima-PledgeDie Gemeinwohl-Ökonomie Deutschland unterstützt das Bündnis Klima-Plegde. Es handelt sich um die wohl größte Kampagne der Klima- und Umweltbewegung mit zahlreichen unterstützenden großen Organisationen. Das Bündnis und alle, die die Petition unterzeichnen, fordern, dass die nächste Bundesregierung Klimagerechtigkeit und den Schutz der Artenvielfalt zur obersten Priorität macht: mit einem konsequenten und umweltfreundlichen Umstieg auf Erneuerbare Energien und einer grundlegenden Verkehrs- und Agrarwende, die sozial gerecht gestaltet werden. Über 300.000 Menschen haben die Petition bereits unterzeichnet. Das sieht nach viel aus, aber gemessen an über 80 Mio Einwohner*innen in Deutschland ist da noch viel Luft nach oben. Wir freuen uns, wenn Sie sich auf der Webseite die Kampagne informieren und die Petition unterzeichnen und weiter verbreiten. Newsletter_rubric |
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Rubric | WISSENSCHAFT |
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19.07 - 6.08.2021 | Summer School „Alternative Economic and Monetary Systems“ | OnlineAnmeldung noch bis zum 1.07. möglich!Image Added Die Summer School „Alternative Economic and Monetary Systems“ (AEMS, 5 ECTS) steht Personen jeden Hintergrunds und Alters offen und fokussiert die Vermittlung von Alternativen zum wirtschaftlichen Status quo. Die internationalen Teilnehmer*innen beschäftigen sich mit den Grenzen des Wachstums, Klimawandel sowie den Instabilitäten des Finanzsystems und lernen, warum ein drastischer Systemwandel zur Stabilisierung des Weltklimas notwendig ist. Über ein interdisziplinär und holistisch orientiertes Programm, in dem auch Vorträge von Christian Felber enthalten sind, lernen Sie verschiedene Lösungsansätze kennen. Weitere Informationen: summer-university.net oder bei Carina Kamptner Newsletter_rubric |
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Rubric | WISSENSWERTES |
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Buchtipp: Annett Nack-Warenycia/Torsten Teichert "It’s the Future, stupid ... mit Kapitalismus oder ohne"Annett Nack-Warenycia ist geschäftsführende Gesellschafterin von Nack Büroeinrichtungen, die 2019 ihre Gemeinwohl-Bilanz erstellt hat und seit längerem in unserer Regionalgruppe aktiv ist. Im März war Annett Nack-Warenycia bei der Veranstaltung Donut-Ökonomie auf dem Podium, welches sich an den Vortrag von Kate Raworth anschloss. Vor kurzem hat sie nun gemeinsam mit Torsten Teichert das Buch "It’s the Future, stupid ... mit Kapitalismus oder ohne" veröffentlicht. Image Added Darin beschreiben sie, warum immer mehr Menschen in Deutschland an der Zukunft zweifeln und ihr Vertrauen in eine bessere Zukunft verlieren. Sie zeigen, welche Bedeutung Zukunft für das Konzept der Moderne hatte und wie es dem Neoliberalismus gelang, gesellschaftliches Zukunftsdenken zu verhindern. Das Buch zeigt, welche Folgen dieser Verlust der Zukunft für die Wirklichkeit in unserem Land hat. Heute sehen wir uns mit der Frage konfrontiert, ob der Kapitalismus überhaupt noch in der Lage ist, Demokratie und soziale Gerechtigkeit zuzulassen. In dem Buch wird die Bedeutung von Hoffnung und Utopien für die gesellschaftliche Entwicklung detailliert und pointiert beschrieben. Mehr Infos zum Buch: https://itsthefuturestupid.de/
Bleiben Sie auch zwischen den Newslettern auf dem Laufenden!Neuigkeiten von der Gemeinwohl-Ökonomie regional und überregional können Sie auch zwischendurch erhalten, wenn Sie uns in den Sozialen Netzwerken folgen. Links zu unseren regionalen Social-Media-Kanälen: Links zu unseren überregionalen Social-Media-Kanälen: [Text: Lorem ipsum dolor ...]
JETZT handeln, damit die Gemeinwohl-Ökonomie noch mehr Gewicht erhält...Für das weitere Wachstum der Gemeinwohl-Ökonomie sind ehrenamtliche Mitarbeit, Mitgliedsbeiträge und Spendengelder notwendig. Beteiligen auch Sie sich! Wir freuen uns über jede*n, der*die sich engagiert. JETZT aktiv werden! Als Mitglied helfen Sie uns finanziell und geben der Stimme der GWÖ gleichzeitig mehr Gewicht. JETZT Mitglied werden! Als Non-Profit-Organisation sind Spenden ein wichtiger Baustein zur Umsetzung unserer Projekte. JETZT spenden! Bitte beachten Sie: Aus diesem Newsletter wird auf Seiten anderer Anbieter verwiesen, für die wir nicht verantwortlich sind und nicht haften sowie keine Hilfestellung geben können.
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