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ThemaInteressantes Interview zum Thema " ThemaInteressantes Interview zum Thema "Aus der Corona-Krise in die Gemeinwohl-Ökonomie" Gastbeitrag von Frank Adloff und Tanja Busse in der SZProf. Dr. Frank Adloff von der Uni Hamburg (Bereich Sozialökonomie und Vertreter des Konvivialismus) hatte im Nov. 2019 die Buchvorstellung von Christian Felber (This is not Economy) an der Uni Hamburg moderiert. Nun wurde ein Gastbeitrag mit dem Titel "Solidarisch teilen" von ihm und der Autorin und Journalistin Tanja Busse in der Süddeutschen Zeitung veröffentlicht, in dem auch die GWÖ erwähnt wird. https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/gastbeitrag-solidarisch-teilen-1.4882434 Rückblick: Zukunft der Demokratiemit Schlusspräsentation von Christian Felber Link auf Youtube: xxxxxx Thema 2Text
Thema 1UntertitelTextzoom-Diskussion: „Sozial-ökologische Wege aus der Corona-Krise in Hamburg“Mitglieder und Interessierte diskutieren Positionspapier an die Hamburger Koalitionäre, welches 19 Hamburger Verbände und Organisationen erarbeitet habenAm 8. Mai haben die unterzeichnenden Organisationen, darunter neben der GWÖ der ADFC, BUND und die Diakonie Hamburg, ihr vierseitiges Positionspapier vorgestellt. In Richtung SPD und Grüne heißt es hierin: „Wir wollen mit ihnen in den Dialog treten.“ In einer ersten Reaktion aus der Senatskanzlei heißt es, es dauere noch etwas, bis man antworten könne. Für das Bündnis heißt dies: „Wir müssen dranblieben“, so Mick Petersmann, der für die GWÖ Hamburg an der Erarbeitung des Dokumentes mitgewirkt hat. In einem zoom-MeetUp, das monatlich Mitglieder verschiedener Arbeitsgruppen sowie Interessierte zusammenbringt, erzählte er von dem Prozess und beantwortete 17 weiteren Teilnehmenden Fragen. Es braucht einen Paradigmenwechsel. „Wir müssen nicht `der Wirtschaft´ helfen, sondern Konjunkturimpulse für Ökologie und Gemeinwohl setzen“, nannte Petersmann als Kernpunkt des Dokuments in einer zusammenfassenden Wiedergabe zu Beginn. Das Besondere des neu formierten Bündnisses ist, dass Organisationen der ökologischen und der sozialen Seite vertreten sind. „Wir wollten den Schulterschluss. Man darf Umwelt und Soziales nicht gegeneinander ausspielen“, sagt Petersmann. Die bisherige Arbeit hat er als „sehr positiv“ wahrgenommen. In der Videokonferenz diskutierten die Teilnehmenden über konkrete Ansatzpunkte wie einen Transformationsfonds oder digitale Bürgerbeteiligungsplattformen, tauschten sich über Möglichkeiten der Bündelung ziviler Initiativen aus. Das Bündnis der 19 Organisation trifft sich weiterhin regelmäßig. Hier geht es zum Positionspapier „Sozial-ökologische Wege aus der Corona-Krise in Hamburg“ Thema 2Untertitel
Thema 1UntertitelText Thema 2UntertitelText Thema 3UntertitelText
ThemaText Für das weitere Wachstum der Gemeinwohl-Ökonomie sind ehrenamtliche Mitarbeit, Mitgliedsbeiträge und Spendengelder notwendig. Dazu brauchen wir dich bzw. Sie!
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