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Liebe Interessent*innen, Unterstützer*innen, Aktive und Mitglieder der GWÖ,

jeder morgen startet eine Reihe von spannenden Hybrid-Workshops in BaWü und im September sind wir an zwei Wochenenden am Gänseliesel mit einer interaktiven Ausstellung präsent. Wir hatten Diskussionrunden zu den Themen Demokratie, Wohlfahrt und sozialer Wohnungsbau. Und Feiern konnten wir auch: 3 große Organisationen wurden im Juni bilanziert!
Jeder Schritt in ökologischer und sozialer Nachhaltigkeit über die gesetztlichen gesetzlichen Vorgaben hinaus bringt Pluspunkte in der Gemeinwohl-Bilanzierung. Davon haben die GWG, die GoeSF und der ASC eine Menge, was sehr erfreulich ist! Erfreulich wäre allerdings auch! Wie erfreulich wäre es, wenn die gesetzlichen Vorgaben in Sachen ökologischer u sozialer Nachhaltigkeit für ökologische und soziale Nachhaltigkeit eines Tages so gestaltet wären, dass Gemeinwohl-bilanzierte Unternehmen geringere Punkte hätte und es eines Tages keines Nachhaltigkeitsberichtes Nachhaltigkeitsberichts mehr bedarf. Eine andere als die nachhaltige Wirtschaftsweise wäre gar nicht mehr möglich. Dann hätten viele Ehrenamtliche wieder mehr Zeit für Familie, Freunde, Natur und Garten.
Die GWÖ hat wieder einige neue Projekte und ist Ihnen dankbar, wenn Sie uns mit interessierten Menschen und juristischen Personen verknüpfen.

Viele Grüße von der Redaktion,
Annabel Konermann & Susanne Schmall

Um das geht es in dieser Ausgabe:

Göttinger Wirtschaftsförderung, Göttinger Bäder, Sportverein ASC

- Gemeinwohl-bilanziert!

Die Gemeinwohl-Bilanzierung dieser 3 großen Göttinger Player ist ein wirklicher Erfolg! Dazu hatte die Göttinger Wirtschaftsförderung GWG am 27. Juni zum Thema Nachhaltigkeitsberichts-Erstattung eingeladen. Referenten waren die Nachhaltigkeitsmanager Nachhaltigkeitsmanagerin Elga Müller und der Nachhaltigkeitsbeauftragte (stimmt doch oder?) Jörg Treichel (von Freigeist & Friends GmbH & Co KG ) sowie zum Hauptthema „Gemeinwohl-Ökonomie“ „Bilanzierungen nach der Gemeinwohl-Ökonomie (GWÖ) die Beraterin Dr. Susanne Schmall. Sie hatte mit ihrem Kollegen Gerd Lauermann aus Hamburg die GoeSF Göttinger Sport und Freizeit GmbH & Co. KG wie auch , den ASC Göttingen und schließlich sowie die Göttinger Wirtschaftsförderung GWG selbst zu einer Gemeinwohl-Bilanzierung angeleitet.

In mehreren gemeinsamen Workshops waren nicht alltägliche Fragen zu beantworten: „: „Wie trägt mein Betrieb zum Gemeinwohl bei? Wie sozial-ökologisch ist unsere Organisation aufgestellt? Wie bewegen wir uns in Richtung einer neuen Wirtschaft, die sich einfügt in die planetaren Grenzen, die die Nachhaltigkeitsziele der UNO ernst nimmt und das Gemeinwohl vor Gewinn maximieren soll?“ Diesen Fragen sind die Unternehmen nachgegangen und haben dabei mit über 40 Indikatoren ihre Nachhaltigkeit bemessen. Das Ergebnis, ein fertiggestellter Die Ergebnisse, drei fertiggestellte Gemeinwohl-BerichtBerichte, wurde wurden am 27.6.24 gefeiert: Dr. Susanne Schmall gratulierte Jens Düwel (GWG), Andreas Gruber (GoeSF), Jörg Schnitzerling (ASC) und ihren Mitstreiter:innen, die an 7 gemeinsamen Workshops sehr engagiert teilgenommen haben.

Hier der Gemeinwohlbericht der Wirtschaftsförderung Göttingen

Die Wirtschaftsförderung Münster ist auch bereits Gemeinwohl bilanziert mehr dazu hier
und die Wirtschaftsförderung Krefeld Link dazu

(vl.o.n.r.u.) oben von links: Erwin Wobbe & Susanne Schmall (GWÖ), Birte Dortelmann & Jens Düwel (GWG), Daria Schnelle (ASC), Alexander Hirt & Andreas Grube (GoeSF), Annabel Konermann (GWÖ), ; unten von links: Jens Düwel (GWG), Jörg Schnitzerling & Sandra Kasel (ASC), Corinna Kees (ASC)

Die Wirtschaftsförderung Münster ist auch bereits Gemeinwohl bilanziert mehr dazu hier
sowie die Wirtschaftsförderung Krefeld Link dazu.

10.7., 24.7., 20. 9 & 9.10.2024 Impulsworkshops für Führungskräfte

Menschenwürde und Solidarität im Umgang mit Lieferant*innen

Liebe Unternehmer*innen, voller Vorfreude laden wir euch Euch zu unseren vier 1/2-tägigen Impuls-Workshops für Führungskräfte zum Thema "Menschenwürde und Solidarität im Umgang mit Lieferant*innen" ein. Es erwarten euch spannende Impulse, namhafte Speaker*innen und ein anregender Raum zum Austausch! Die Veranstaltungen ist von BMZ finanziert und findet online bzw. hbyrid hybrid statt. Anmelden könnt ihr euch unter: https://eveeno.com/menschenwuerde+solidaritaet+lieferkette. Weitere Informationen zu den Workshops findet ihr auf der Projektseite.

Themen- & Einstiegsabend: Souveräne Demokratie

Demokratie weiterentwickeln in der Gesellschaft und wie auch im Unternehmen ist ein kniffliges Thema. Mehr Mitbestimmung braucht es, meint nicht nur die GWÖ. Erwin Wobbe, Begründer der Gemeinwohl Ökonomie Region Göttingen, hat mit seinem informativen Input eine gute Diskussion am 20.6.24 in der Alten Postkartenfabrik entfacht. Dritter Punkt unter Exkurse mehr dazu

Klimawandel – passende Pflanzen für den Garten, 22.5.24

Göttingen at his its best! Dr. Michael Schwerdtfeger, Gartenkustos des Alten Botanischen Gartens in Göttingen, hat einer Gruppe von Pflanzenliebhaber*innen zwei Schulstunden mit Beispielen die Verschränkung von Pflanzen und Insekten und von Einwanderern und Einheimischen an Beispielen veranschaulicht, dass sodass sich der beschauliche Garten für alle zu einem spannenden Dschungel wandelteverwandelte.  Plötzlich tauchten vor unseren Augen schwarze Holzbienen auf, die größer als Hornissen waren, und Kröten lärmten, dass kaum der Experte zu verstehen war. Natürlich gab es viel zu lernen: Nicht der Rede wert, was so geunkt wird, meint Schwerdtfeger: Invasive Neophyten gibt es kaum. Alles um uns herum- inklusive wir selber- sind eingewandert. mehr

Videonachschau ECGIC 2024

Economy for The Common Good International Conference

Zur Internationalen GWÖ Konferenz im Juni 2024 in Leeuwarden in Holland gibt es nun ein sehenswertes Video. Siehe dazu die Konferenzseite >> Zum Video

Wie fair ist dein Arbeitgeber?

 zur „Fairen Woche“ eine interaktive Ausstellung am Gänseliesel zur „Fairen Woche“

13. & 14. & 21. & 22. September 2024 von jeweils 10 bis 19 Uhr ,Acht Tafeln mit Bild und Text zeigen die potentielle Gemeinwohl-Orientierung einer Arbeitgeber*invon Arbeitgebenden. Angestellte können damit mit Hilfe eines QR-Codes Ihre Arbeitgeber*in einordnen und gerne bewerten. Die Grundlage dafür ist die Gemeinwohl-Matrix der Gemeinwohl-ökonomieÖkonomie, mit der Unternehmen, Organisationen , und Kommunen freiwillig ihren Beitrag zum Gemeinwohl messen können. Dazu zeigen wir Kurzvideos zu Gemeinwohl bilanzierten Arbeitgeber*innenArbeitgebenden. mehr dazu

"Wir sind nicht der FC St. Pauli des Basketballs"

2.05.24 – 17:51, Die BG Göttingen hat sich als erster deutscher Profisportklub nach dem FC St. Pauli einer freiwilligen Gemeinwohl-Zertifizierung Bilanzierung unterzogen. Im Interview mit dem kicker erklärt Geschäftsführer Frank Meinertshagen, warum sich der Verein aus der Easycredit Basketball-Bundesliga zu mehr Nachhaltigkeit verpflichtet und wie sich dieser Weg auch in der Vermarktung auszahlen könnte.

Artikel im kicker

Wie könnte eine lebenswerte Zukunft aussehen?

In der aktuellen Folge von Globetrotters-Podcast über Nachhaltigkeit in der Outdoor-Branche "Neue Horizonte"– geht es um die Gemeinwohl-Ökonomie. Im Gespräch mit Antje von Dewitz und Christian Felber wird nochmal glasklar herausgestellt, dass eine grundlegende Transformation des gesamten Finanz- und Wirtschaftssystems unerlässlich ist, um echten Fortschritt zu erzielen. Die Frage, in welchem System wir leben und arbeiten möchten, gewinnt zunehmend an Bedeutung. Was muss sich nachhaltig und langfristig ändern? Hört Euch die inspirierenden Antworten an! >> Zum Podcast

Zauberwort Gemeinwohl-orientiert

Die „Gemeinnützigkeit“ der Bahn wird zur Posse - Ausgerechnet die gerade erst als „gemeinwohlorientiert“ „Gemeinwohl-orientiert“ ausgegliederte Infrastruktur-Tochter reduziert wohl die Zugverbindungen und verteuert womöglich noch die Trassen-Nutzung. Gemeinwohl-orientiert (abgekürzt GO) steht im Namen der Tochter „InfraGo“. Siehe Handelsblatt
Eine Führungsspitze, die sich selbst Boni zahlen lässt trotz Versagen Versagens und für 1,7 Mio. feiert, ist schlicht charakterlich nicht geeignet für die Führung eines Staatsunternehmens. Aber der Staat lässt es zu. In dem Fall vielleicht doch wieder mehr Staat wagen. Die Behördenbahn der 80er Jahre war klar besser als das, was wir heute haben.

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Tätigkeitsbereich, D/A/CH-Stadt

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Titel, D/A/CH-Stadt

Wochentag, x. Monat bis Wochentag, x. Monat 20xx
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Für das weitere Wachstum der Gemeinwohl-Ökonomie sind ehrenamtliche Mitarbeit, Mitgliedsbeiträge und Spendengelder notwendig.

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